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| 29.11.2025 | Workshops mit Gitta |
| So. 30.11.2025 | Coole Winterspiele |
| 02.12.2025 | Seniorenwandern |
| 05.12.2025 | Kultur - „Havelluft und Großstadt Lichter“ |
| 06.12.2025 | Workshops mit Gitta |
| 13.12.2025 | Workshop mit Gitta - Samstagstrommeln |
| 13.12.2025 | Adventswanderung |
| 13.12.2025 | 4STREATZ® Workshops |
| 20.12.2025 | Workshops mit Gitta |
| 08.01.2026 | Fitte Füße (Start Kurs 2) |
| 17.01.2026 | Workshops mit Gitta |
| 24.01.2026 | Workshops mit Gitta |
| So. 25.01.2026 | VIVA - Feuerwerk der Turnkunst |
| 31.01.2026 | Workshops mit Gitta |
| 14.02.2026 | Workshops mit Gitta |
| 21.02.2026 | Workshops mit Gitta |
| 28.02.2026 | Workshops mit Gitta |
| 07.03.2026 | Workshops mit Gitta |
| 14.03.2026 | Wanderung |
| 21.03.2026 | Workshops mit Gitta |
| 28.03.2026 | Workshops mit Gitta |
| Zum Video: »125 Jahre VfB Hermsdorf« |
immer sonntags
ab 30. November 2025 (Ausnahme Schulferien und Feiertage)
von 10:00 bis 12:00 Uhr
in der Gustav-Dreyer-Schule
Freiherr-vom-Stein-Straße 31
13467 Berlin-Hermsdorf
Bitte beachten Sie:
Wann: Sonntag, den 25. Januar 2026
Wo: Uber-Arena-Berlin
Tickets: Direkt über die Web-Seite des Veranstalters
»Feuerwerk der Turnkunst«
Und wieder hat die Indiaca – Gruppe es genutzt in der Zeit vom April bis September Freitags auf dem
Sportplatz Heidenheimer Straße zusammen zukommen und fleißig zuspielen.
Die fröhliche Atmosphäre und der Teamgeist haben jeden Freitag zu einem Highlight gemacht, egal welches
Wetter es war.
Besonders gefreut hat es uns, dass Sportler nach dem sie was fürs Sportabzeichen
getan haben, es mal probiert haben.
Indiaca ist ein unterhaltsames, intensives und spannendes Spiel, dass deine Kraft, Geschwindigkeit,
Ausdauer, Flexibilität und Reaktionsfähigkeit trainiert.
Das Spiel ist eine Mannschaftssportart, die -ähnlich wie Volleyball- auf einem durch ein Netz getrenntes
Spielfeld gespielt wird.
Ab Oktober spielen wir Freitags ab 18 Uhr in der kleinen Halle der Carl-Benz-Schule Heidenheimer Straße.
Wir freuen uns über Zuwachs und Interesse, jeder ist herzlich willkommen.
Ansprechpartner: Detlef Salchow ☏ 01578 201 09 47
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Vom 12. bis 14. September 2025 hat sich unser Volleyball-Team in der Sportschule in Zinnowitz auf Usedom ein Wochenende lang voll auf den Sport konzentriert. Mit insgesamt 12 motivierten Spielerinnen und Spielern teils mit Begleitung hat unser Trainer mit uns ein intensives Programm absolviert.
Die Tage waren gefüllt mit abwechslungsreichen Trainingseinheiten, bei denen wir an technischen Fertigkeiten, Spieltaktiken und Positionsspiel gearbeitet haben. Die Atmosphäre war dabei nicht nur lehrreich, sondern auch sehr motivierend.
Neben dem sportlichen Programm kam auch der gesellige Teil nicht zu kurz: Ein gemeinsamer feucht‑fröhlicher Grillabend sorgte für jede Menge Spaß und gute Laune. Bei leckerem Essen und lustigen Gesprächen wurde der Teamgeist weiter gestärkt. Am Strand haben wir uns gemeinsam von den Trainingseinheiten erholt und wer noch Kraft hatte, hat noch eine Runde Beachvolleyball gespielt.
Insgesamt war das Trainingslager ein voller Erfolg und hat die Mannschaft nicht nur sportlich, sondern auch menschlich weiter zusammenwachsen lassen. Wir freuen uns schon auf die Herausforderungen in der kommenden Saison!
Der Termin für das nächste Trainingslager ist schon gebucht und wir hoffen, dass wir bis dahin weiter Verstärkung für unser Team bekommen.
zur »Volleyball-Web-Seite«
In den zwei Wochen vom 28.07. - 08.08.2025 nahmen täglich 70-90 Kinder in Alter von 6 bis 12 Jahren teil.
Mehr als 800 Kurse wurden gebucht, 50 Kids haben bei der Sportabzeichenabnahme mitgemacht..
Insgesamt haben 130 Kids eine Teilnehmerurkunde erhalten.
Die Kids und alle Beteiligten hatten viel Freude und die Eltern waren ebenso begeistert wie dankbar
für dieses gelungene Ferienangebot.
Die Ausstellung über Yoko Ono präsentiert visionäre, poetische und politische Werke aus sieben Jahrzehnten. Sie war keine Künstlerin, die sich mit bloßer Betrachtung zufriedengab. Yoko Ono provoziert, inspiriert und fordert ihr Publikum heraus – oft durch schriftliche Anweisungen, die zur aktiven Teilnahme auffordern.
Der Rundgang begann in einem großen, leeren Raum mit weißen Wänden. Erst bei genauem Hinsehen entdeckte man in Augenhöhe kleine, weit voneinander entfernte Sätze an den Wänden – darunter etwa: „Warte, bis der Raum blau wird.“ Diese rätselhaften Botschaften warfen gleich zu Beginn Fragen auf.
Dank den kunsthistorischen Erläuterungen von Frau Kohlhoff konnten wir die ungewöhnlichen Werke
von Yoko Ono besser verstehen. Ihre Einblicke ermöglichten einen tieferen Zugang zum Schaffen
dieser außergewöhnlichen Künstlerin.
Gegen Ende des Rundgangs erreichten wir schließlich auch einen „blauen Raum“. In dem zuvor weiß
gestrichenen Raum, ausgestattet mit einem ebenfalls weißen Boot, wurden die Besucher
eingeladen, mit blauen Permanent-Stiften Botschaften und Zeichnungen auf Wände, Boden und Boot
zu hinterlassen.
Liebe Ute, wir danken Dir für Deinen großartigen Einsatz als unsere Kulturwartin. Du führst uns
immer wieder zu spannenden und inspirierenden Orten in und um Berlin.
17 Teilnehmer sind in der Kategorie „Schnelligkeit“ [200 m]
und
19 Teilnehmer sind in der Kategorie „Ausdauer“ [20 km]
an den Start gegangen und erfolgreich im Ziel angekommen.
Ein herzliches Dankeschön an Detlef und seine Helfer Haymo und Anton, die die Sportabzeichenabnahme wieder
wunderbar geplant und durchgeführt haben. Alle waren glücklich und verabschiedeten sich mit den
Worten „na dann, bis zum nächsten Mal“.
Und wenn Du beim nächsten Mal auch dabei seien möchtest, der nächste Abnahmetermin für das Radfahren
ist der 13.09.2025. Anmeldung bei ✉ Detlef Salchow ☏ 030 401 36 44 .
Weitere Infos zum Sportabzeichen gibt es hier.
„Kosmos Kandinsky“ im Barberini Museum war für zahlreiche Sport und Kunst Interessierte am Sonntag, den 13. April 2025 ein Besuch und einen Ausflug nach Potsdam wert. Von den noch expressionistischen Anfängen über die Abstraktion bis hin zur Pop Art konnten wir die künstlerische Entwicklung mit unserem tollen Guide und Kunsthistorikerin sehr anschaulich erleben.
Anschließend haben wir bei schönstem Wetter die Inseln der Freundschaft besucht und den Duft und die Farben der ersten Blumen im Carl Förster Garten genossen.“
Anfang April lud unsere Vorsitzende zur Jahreshauptversammlung in den Sitzungsraum der
Geschäftsstelle ein.
Obwohl diesmal keine Wahlen auf der Tagesordnung standen war der Raum proppevoll.
Nach der Begrüßung und dem Gedenken an die Verstorbenen, wurden diejenigen geehrt, die seit 10
Jahren in der TuG sind. Von insgesamt 42 zu Ehrenden nahmen diesmal 11 ihre Urkunde persönlich in
Empfang.
Unsere Abteilung hat z. Z. 1383 Mitglieder und kann damit einen leichten Anstieg verzeichnen.
Sind bei den Kindern die Mädchen mit einer Zweidrittelmehrheit vertreten, ist die Übermacht der
Frauen bei den Erwachsenen noch um einiges höher.
Die ca. 100 Kurse werden von 70 fleißigen Übungsleitern betreut. Die meisten Betreuer leisten
Woche für Woche einen wichtigen Beitrag zum Erfolg unserer Abteilung.
Dies geschieht oft Jahrelang ohne das sie jemals namentlich Erwähnung finden. Deswegen möchte
ich in diesem Artikel generell auf die Nennung von Namen verzichten. Die sonst immergenannten mögen
mir verzeihen.
Einen nicht unerheblichen Anteil hat inzwischen der Rehasport mit 190 Teilnehmern und 13 Angeboten
pro Woche.
Die Wassergymnastik aus der Miraustraße hat im Medical Park an der Mühle ein neues Zuhause gefunden.
Nachdem im letzten Jahr unsere 125 Jahrfeier über allem stand, rücken 2025 wieder viele andere
Highlights in den Vordergrund.
Mit der großen Fahrradrallye, den Ferienspielen und wieder vielen Sommerworkshops seien hier nur
einige genannt.
Da wir auch finanziell auf zwei gesunden Beinen stehen, war diese Versammlung eine durchweg
positive und schöne Veranstaltung.
Das Deutsche Sportabzeichen wurde 1912 unter dem Namen: “Auszeichnung für vielfältige Leistung auf dem
Gebiet der Leibesübungen“ eingeführt.
Im ersten Jahr wurde es bundesweit gerade mal 22x verliehen. Der Höhepunkt wurde 2008 mit über einer
Million Absolventen erreicht. Ganz so viel sind es beim VfB zwar nicht, doch unser Verein belegt in einer
Berliner Rangordnung regelmäßig einen der vordersten Ränge.
Traditionell lädt unser Breitensportwart Detlef Salchow zu einer feierlichen Verleihung ein.
Die Geehrten sind überwiegend in den Abteilungen TuG, Schwimmen und Leichtathletik zu Hause, wobei die
TuG nach wie vor mit Gudrun Ehren, Detlef Salchow und Dirk Werner die ersten Plätze belegt, was die
Wiederholungszahlen angeht.
Ganz oben an der Spitze rankt aber Margit Krafscheck. Margit zog es vor Jahren nach Königs Wusterhausen,
was sie nicht davon abhält, ihre Prüfungen weiterhin beim VfB abzulegen. Vor ihrem Umzug war Margit
jahrzehntelang Übungsleiterin, natürlich bei der TuG.
Zum Auftakt des Neuen Jahres hatte Ute Brutzki im Rahmen ihrer Kulturveranstaltungen zu einer Überblicksführung des Humboldt Forums am 10.1.25 geladen. Das motivierte so viele Interessenten, dass am Ende zwei parallele Führungen eingerichtet wurden.
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Das Humboldt Forum sind im Grunde zwei Häuser in einem:
Ein teilweise wieder errichtetes Hohenzollernschloss und ein modernes Kulturforum, bei dem zunächst offen war,
wie man es nutzen wollte. Klar war nur, dass der Palast der Republik als Symbol der DDR in der Mitte Berlins durch
etwas Neues ersetzt werden sollte.
Im 15. Jahrh. gehörte dieses Gelände einem Dominikanerkloster. Als die Hohenzollern 1443 beschlossen, an dieser
Stelle eine Winterburg zu errichten, waren die Berliner massiv dagegen, weil sie um ihre Eigenständigkeit fürchteten,
und fluteten 1447 die Baustelle („Berliner Unwillen“) . Es nützte ihnen aber nichts. Es wurde eine Wehrburg
errichtet, die man im Laufe der Jahrhunderte durch An- und Umbauten zu einem Schloss umgestaltete.
Der erste preußische König, Friedrich der I., erhob Berlin zur Residenz und beauftragte Andreas Schlüter zu
seiner Krönung 1701 das Schloss nach dem Geschmack der Zeit in ein Barockschloss umzubauen. Von dem Ergebnis,
insbesondere dem sog. Schlüterhof, war er restlos begeistert. Dann aber wollte er das Schloss noch um einen
90m hohen Turm ergänzen und an dieser Aufgabe scheiterte Schlüter zweimal, weil der moorastige Boden das
Gebäude nicht trug. Schlüter wurde entlassen und Eosander von Göthe wurde mit den weiteren Bauarbeiten
beauftragt. Der brachte erstmal tausende von Holzpfählen in den Boden und errichtete dann die Kuppel und
das Eosanderportal zur Spreekanalseite hin.
Das hinter dem Eosanderportalportal gelegene Foyer war ursprünglich ein nach oben offener Raum (Eosanderhof),
der sich auf die Tradition der griechischen Angora oder des römischen Forums bezog. Von dem nun geschlossenen
Foyer erreicht man den Skulpturensaal (Idee von dem Architekten Stella) und den Keller. Zusammen mit den im
ganzen Haus verteilten „Spuren“ soll so eine 800 Jahre alte Geschichte deutlich gemacht werden.
Im Rundgang begeistert der barocke Schlüterhof mit seinen zahlreichen Skulpturen, die nicht nur Dekor waren,
sondern auch die Aufgabe hatten, von den nach barockem Verständnis vorhandenen Asymmetrien und Brüchen in
dem bestehenden Gebäude abzulenken.
Die zweite und dritte Etage bieten Sammlungspräsentationen des Ethnologischen Museums und des Museums für
Asiatische Kunst, die zusammen mit dem Berlin-Teil einen Dialog der Kulturen und eine Auseinandersetzung mit
dem Erbe des Kolonialismus bewirken sollen.
Wir besuchten noch die Ausstellung Ts'uu – Zeder (Von Bäumen und Menschen), die das Schicksal der kanadischen
Ureinwohner darstellt. Diese lebten Hunderte von Jahren im Einklang mit der Natur, bis die europäischen Eroberer
kamen, die Naturschätze plünderten und die Ureinwohner mitsamt ihrer Kultur zurückdrängten. Erst in letzter Zeit
ist man dabei, ein neuer Verständnis der Ureinwohner und des Zusammenlebens in der kanadischen Gesellschaft zu
entwickeln.
Die Idee von Ute, sich anschließend noch zusammenzusetzen, scheiterte leider daran, dass das Bistro vergessen
hatte, die Raumreservierung einzutragen, und dafür eine geschlossene Gesellschaft angenommen hatte.
Es war eine insgesamt gelungene Veranstaltung mit einem vertieften Einblick in die Geschichte und die Kultur
eines Ortes in der Mitte unserer Stadt.
Für Interessenten: Das Humboldt Forum kann täglich in weiten Teilen kostenlos besichtigt werden.