VfB Hermsdorf e.V. 
TuG - Turnen und Gymnastik

Wir suchen Übungsleiter für ...
... »Line Dance«
... die »Eltern-Kind-Gruppe« Mi. 15.00-17.00
... die Senioren-Gruppe »Fit im Alter« Di. 19.15-20.15


BTFB
Termine
18.10.2025 Workshops mit Gitta
18.10.2025 Radwandern
08.11.2025 Workshops mit Gitta - Samstagstrommeln
08.11.2025 Wandern
So. 09.11.2025 Kultur - "The Scharf Collection"
15.11.2025 Workshops mit Gitta
22.11.2025 Workshops mit Gitta
29.11.2025 Workshops mit Gitta
05.12.2025 Kultur - "200 Jahre Museumsinsel"
06.12.2025 Workshops mit Gitta
13.12.2025 Workshops mit Gitta - Samstagstrommeln
13.12.2025 Wandern
20.12.2025 Workshops mit Gitta
So. 25.01.2026 VIVA - Feuerwerk der Turnkunst
Zum Video: »125 Jahre VfB Hermsdorf«



VIVA - Feuerwerk der Turnkunst 2026

Kartenvorbestellung

Kartenvorbestellungen für das Feuerwerk der Turnkunst 2026
in der Uber-Arena-Berlin
am Sonntag den 25. Januar 2026
sind ab sofort möglich.

Kartenpreise:
34,00 € für die 14:00 Uhr Vorstellung
28,00 € für die 19:00 Uhr Vorstellung

Über ✉ Jutta Günther

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Indiaca


Und wieder hat die Indiaca – Gruppe es genutzt in der Zeit vom April bis September Freitags auf dem Sportplatz Heidenheimer Straße zusammen zukommen und fleißig zuspielen.
Die fröhliche Atmosphäre und der Teamgeist haben jeden Freitag zu einem Highlight gemacht, egal welches Wetter es war.
Besonders gefreut hat es uns, dass Sportler nach dem sie was fürs Sportabzeichen getan haben, es mal probiert haben.

Indiaca ist ein unterhaltsames, intensives und spannendes Spiel, dass deine Kraft, Geschwindigkeit, Ausdauer, Flexibilität und Reaktionsfähigkeit trainiert.
Das Spiel ist eine Mannschaftssportart, die -ähnlich wie Volleyball- auf einem durch ein Netz getrenntes Spielfeld gespielt wird.
Ab Oktober spielen wir Freitags ab 18 Uhr in der kleinen Halle der Carl-Benz-Schule Heidenheimer Straße.

Wir freuen uns über Zuwachs und Interesse, jeder ist herzlich willkommen.
Ansprechpartner: Detlef Salchow ☏ 01578 201 09 47

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Trainingslager des Volleyballteams des VfB Hermsdorf:

Intensiv, inspirierend und gesellig

Vom 12. bis 14. September 2025 hat sich unser Volleyball-Team in der Sportschule in Zinnowitz auf Usedom ein Wochenende lang voll auf den Sport konzentriert. Mit insgesamt 12 motivierten Spielerinnen und Spielern teils mit Begleitung hat unser Trainer mit uns ein intensives Programm absolviert.

Die Tage waren gefüllt mit abwechslungsreichen Trainingseinheiten, bei denen wir an technischen Fertigkeiten, Spieltaktiken und Positionsspiel gearbeitet haben. Die Atmosphäre war dabei nicht nur lehrreich, sondern auch sehr motivierend.

Neben dem sportlichen Programm kam auch der gesellige Teil nicht zu kurz: Ein gemeinsamer feucht‑fröhlicher Grillabend sorgte für jede Menge Spaß und gute Laune. Bei leckerem Essen und lustigen Gesprächen wurde der Teamgeist weiter gestärkt. Am Strand haben wir uns gemeinsam von den Trainingseinheiten erholt und wer noch Kraft hatte, hat noch eine Runde Beachvolleyball gespielt.

Insgesamt war das Trainingslager ein voller Erfolg und hat die Mannschaft nicht nur sportlich, sondern auch menschlich weiter zusammenwachsen lassen. Wir freuen uns schon auf die Herausforderungen in der kommenden Saison!

Der Termin für das nächste Trainingslager ist schon gebucht und wir hoffen, dass wir bis dahin weiter Verstärkung für unser Team bekommen.

zur »Volleyball-Web-Seite«

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Rückblick auf die erfolgreichen 36. Ferienspiele 2025

In den zwei Wochen vom 28.07. - 08.08.2025 nahmen täglich 70-90 Kinder in Alter von 6 bis 12 Jahren teil.
Mehr als 800 Kurse wurden gebucht, 50 Kids haben bei der Sportabzeichenabnahme mitgemacht..
Insgesamt haben 130 Kids eine Teilnehmerurkunde erhalten.
Die Kids und alle Beteiligten hatten viel Freude und die Eltern waren ebenso begeistert wie dankbar für dieses gelungene Ferienangebot.






Das junge Trainerteam im Erfahrungsaustausch nach den gelungenen Ferienspielen 2025.

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Kultur in Bewegung im Gropius Bau am 08.08.2025


Die Ausstellung über Yoko Ono präsentiert visionäre, poetische und politische Werke aus sieben Jahrzehnten. Sie war keine Künstlerin, die sich mit bloßer Betrachtung zufriedengab. Yoko Ono provoziert, inspiriert und fordert ihr Publikum heraus – oft durch schriftliche Anweisungen, die zur aktiven Teilnahme auffordern.

Der Rundgang begann in einem großen, leeren Raum mit weißen Wänden. Erst bei genauem Hinsehen entdeckte man in Augenhöhe kleine, weit voneinander entfernte Sätze an den Wänden – darunter etwa: „Warte, bis der Raum blau wird.“ Diese rätselhaften Botschaften warfen gleich zu Beginn Fragen auf.

Dank den kunsthistorischen Erläuterungen von Frau Kohlhoff konnten wir die ungewöhnlichen Werke von Yoko Ono besser verstehen. Ihre Einblicke ermöglichten einen tieferen Zugang zum Schaffen dieser außergewöhnlichen Künstlerin.
Gegen Ende des Rundgangs erreichten wir schließlich auch einen „blauen Raum“. In dem zuvor weiß gestrichenen Raum, ausgestattet mit einem ebenfalls weißen Boot, wurden die Besucher eingeladen, mit blauen Permanent-Stiften Botschaften und Zeichnungen auf Wände, Boden und Boot zu hinterlassen.

Liebe Ute, wir danken Dir für Deinen großartigen Einsatz als unsere Kulturwartin. Du führst uns immer wieder zu spannenden und inspirierenden Orten in und um Berlin.

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Nachlese „Radfahren für das Sportabzeichen“

am Sonnabend den 14. Juni 2025 war es wieder soweit, Fahrradfahren für das Sportabzeichen.


Aufstellung an der Startlinie, ... nur noch wenige Sekunden bis zur Startfreigabe

17 Teilnehmer sind in der Kategorie „Schnelligkeit“ [200 m]
und
19 Teilnehmer sind in der Kategorie „Ausdauer“ [20 km]
an den Start gegangen und erfolgreich im Ziel angekommen.

Ein herzliches Dankeschön an Detlef und seine Helfer Haymo und Anton, die die Sportabzeichenabnahme wieder wunderbar geplant und durchgeführt haben. Alle waren glücklich und verabschiedeten sich mit den Worten „na dann, bis zum nächsten Mal“.

Und wenn Du beim nächsten Mal auch dabei seien möchtest, der nächste Abnahmetermin für das Radfahren ist der 13.09.2025. Anmeldung bei ✉ Detlef Salchow ☏ 030 401 36 44 .

Weitere Infos zum Sportabzeichen gibt es hier.



Alle sind im Ziel angekommen, Erholungsphase und Radgespäche
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Kultur in Bewegung - „Kosmos Kandinsky“ im Barberini Museum

„Kosmos Kandinsky“ im Barberini Museum war für zahlreiche Sport und Kunst Interessierte am Sonntag, den 13. April 2025 ein Besuch und einen Ausflug nach Potsdam wert. Von den noch expressionistischen Anfängen über die Abstraktion bis hin zur Pop Art konnten wir die künstlerische Entwicklung mit unserem tollen Guide und Kunsthistorikerin sehr anschaulich erleben.

Anschließend haben wir bei schönstem Wetter die Inseln der Freundschaft besucht und den Duft und die Farben der ersten Blumen im Carl Förster Garten genossen.“

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Abteilungsversammlung - Turnen und Gymnastik


Anfang April lud unsere Vorsitzende zur Jahreshauptversammlung in den Sitzungsraum der Geschäftsstelle ein.
Obwohl diesmal keine Wahlen auf der Tagesordnung standen war der Raum proppevoll. Nach der Begrüßung und dem Gedenken an die Verstorbenen, wurden diejenigen geehrt, die seit 10 Jahren in der TuG sind. Von insgesamt 42 zu Ehrenden nahmen diesmal 11 ihre Urkunde persönlich in Empfang.

Unsere Abteilung hat z. Z. 1383 Mitglieder und kann damit einen leichten Anstieg verzeichnen. Sind bei den Kindern die Mädchen mit einer Zweidrittelmehrheit vertreten, ist die Übermacht der Frauen bei den Erwachsenen noch um einiges höher.
Die ca. 100 Kurse werden von 70 fleißigen Übungsleitern betreut. Die meisten Betreuer leisten Woche für Woche einen wichtigen Beitrag zum Erfolg unserer Abteilung.
Dies geschieht oft Jahrelang ohne das sie jemals namentlich Erwähnung finden. Deswegen möchte ich in diesem Artikel generell auf die Nennung von Namen verzichten. Die sonst immergenannten mögen mir verzeihen.
Einen nicht unerheblichen Anteil hat inzwischen der Rehasport mit 190 Teilnehmern und 13 Angeboten pro Woche.
Die Wassergymnastik aus der Miraustraße hat im Medical Park an der Mühle ein neues Zuhause gefunden. Nachdem im letzten Jahr unsere 125 Jahrfeier über allem stand, rücken 2025 wieder viele andere Highlights in den Vordergrund.
Mit der großen Fahrradrallye, den Ferienspielen und wieder vielen Sommerworkshops seien hier nur einige genannt.
Da wir auch finanziell auf zwei gesunden Beinen stehen, war diese Versammlung eine durchweg positive und schöne Veranstaltung.

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Sportabzeichenverleihung 2025

Am ersten Sonntag im März findet traditionell die Überreichung der Sportabzeichen statt.

Das Deutsche Sportabzeichen wurde 1912 unter dem Namen: “Auszeichnung für vielfältige Leistung auf dem Gebiet der Leibesübungen“ eingeführt.
Im ersten Jahr wurde es bundesweit gerade mal 22x verliehen. Der Höhepunkt wurde 2008 mit über einer Million Absolventen erreicht. Ganz so viel sind es beim VfB zwar nicht, doch unser Verein belegt in einer Berliner Rangordnung regelmäßig einen der vordersten Ränge.
Traditionell lädt unser Breitensportwart Detlef Salchow zu einer feierlichen Verleihung ein.
Die Geehrten sind überwiegend in den Abteilungen TuG, Schwimmen und Leichtathletik zu Hause, wobei die TuG nach wie vor mit Gudrun Ehren, Detlef Salchow und Dirk Werner die ersten Plätze belegt, was die Wiederholungszahlen angeht.
Ganz oben an der Spitze rankt aber Margit Krafscheck. Margit zog es vor Jahren nach Königs Wusterhausen, was sie nicht davon abhält, ihre Prüfungen weiterhin beim VfB abzulegen. Vor ihrem Umzug war Margit jahrzehntelang Übungsleiterin, natürlich bei der TuG.

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Besichtigung des Humboldt Forums - am 10.01.2025

Zum Auftakt des Neuen Jahres hatte Ute Brutzki im Rahmen ihrer Kulturveranstaltungen zu einer Überblicksführung des Humboldt Forums am 10.1.25 geladen. Das motivierte so viele Interessenten, dass am Ende zwei parallele Führungen eingerichtet wurden.

Das Humboldt Forum sind im Grunde zwei Häuser in einem:
Ein teilweise wieder errichtetes Hohenzollernschloss und ein modernes Kulturforum, bei dem zunächst offen war, wie man es nutzen wollte. Klar war nur, dass der Palast der Republik als Symbol der DDR in der Mitte Berlins durch etwas Neues ersetzt werden sollte.

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Im 15. Jahrh. gehörte dieses Gelände einem Dominikanerkloster. Als die Hohenzollern 1443 beschlossen, an dieser Stelle eine Winterburg zu errichten, waren die Berliner massiv dagegen, weil sie um ihre Eigenständigkeit fürchteten, und fluteten 1447 die Baustelle („Berliner Unwillen“) . Es nützte ihnen aber nichts. Es wurde eine Wehrburg errichtet, die man im Laufe der Jahrhunderte durch An- und Umbauten zu einem Schloss umgestaltete.

Der erste preußische König, Friedrich der I., erhob Berlin zur Residenz und beauftragte Andreas Schlüter zu seiner Krönung 1701 das Schloss nach dem Geschmack der Zeit in ein Barockschloss umzubauen. Von dem Ergebnis, insbesondere dem sog. Schlüterhof, war er restlos begeistert. Dann aber wollte er das Schloss noch um einen 90m hohen Turm ergänzen und an dieser Aufgabe scheiterte Schlüter zweimal, weil der moorastige Boden das Gebäude nicht trug. Schlüter wurde entlassen und Eosander von Göthe wurde mit den weiteren Bauarbeiten beauftragt. Der brachte erstmal tausende von Holzpfählen in den Boden und errichtete dann die Kuppel und das Eosanderportal zur Spreekanalseite hin.

Das hinter dem Eosanderportalportal gelegene Foyer war ursprünglich ein nach oben offener Raum (Eosanderhof), der sich auf die Tradition der griechischen Angora oder des römischen Forums bezog. Von dem nun geschlossenen Foyer erreicht man den Skulpturensaal (Idee von dem Architekten Stella) und den Keller. Zusammen mit den im ganzen Haus verteilten „Spuren“ soll so eine 800 Jahre alte Geschichte deutlich gemacht werden.

Im Rundgang begeistert der barocke Schlüterhof mit seinen zahlreichen Skulpturen, die nicht nur Dekor waren, sondern auch die Aufgabe hatten, von den nach barockem Verständnis vorhandenen Asymmetrien und Brüchen in dem bestehenden Gebäude abzulenken.

Die zweite und dritte Etage bieten Sammlungspräsentationen des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst, die zusammen mit dem Berlin-Teil einen Dialog der Kulturen und eine Auseinandersetzung mit dem Erbe des Kolonialismus bewirken sollen.

Wir besuchten noch die Ausstellung Ts'uu – Zeder (Von Bäumen und Menschen), die das Schicksal der kanadischen Ureinwohner darstellt. Diese lebten Hunderte von Jahren im Einklang mit der Natur, bis die europäischen Eroberer kamen, die Naturschätze plünderten und die Ureinwohner mitsamt ihrer Kultur zurückdrängten. Erst in letzter Zeit ist man dabei, ein neuer Verständnis der Ureinwohner und des Zusammenlebens in der kanadischen Gesellschaft zu entwickeln.

Die Idee von Ute, sich anschließend noch zusammenzusetzen, scheiterte leider daran, dass das Bistro vergessen hatte, die Raumreservierung einzutragen, und dafür eine geschlossene Gesellschaft angenommen hatte.

Es war eine insgesamt gelungene Veranstaltung mit einem vertieften Einblick in die Geschichte und die Kultur eines Ortes in der Mitte unserer Stadt.

Für Interessenten: Das Humboldt Forum kann täglich in weiten Teilen kostenlos besichtigt werden.

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Ehrungsveranstaltung am 09.11.2024

Am 09.11.2024 fand im Sportcasino die abteilungsübergreifende Ehrungsveranstaltung des VfB für langjährige Mitglieder, für besonderes Engagement im Verein und für herausragende sportliche Leistungen statt.

Fotos: Gudrun Ehren

Aus der TuG wurden 4 Mitglieder für 25jährige Mitgliedschaft geehrt. Peter Ehren hob als Vertreter von Angelika Prase-Mansmann den besonderen Einsatz von Sabine Scholkmann hervor, die eine der tragenden Säulen der ehrenamtlichen Arbeit in der Abteilung darstellt. Schon kurz nach ihrem Eintritt in den Verein wandte sie sich der Arbeit mit Kindern zu (Eltern-Kind-Turnen, Turnen für Kinder, Leichtathletik für Kinder). Sie ist als gewählte Vertreterin der Jugend Mitglied im Vorstand der Abteilung und gestaltet zudem auch für die TuG die jährlichen Ferienspiele des VfB mit.

Bei Gudrun Ehren (40) , Doris Nitz (40) und Roswitha Pfennighaus(40), Margit Bienert (50) und ...

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den anwesenden Astrid Reich und Hannelore Abraham erinnerte Peter an die gemeinsame Reise einer zwölfköpfigen Gruppe unter Leitung von Erika Schindler zu dem Gymnastikfestival nach Osaka im Jahre 1993. Ihre Auftrtte in der Festivalhalle und auf einem Stadtplatz in Osaka wurden mit warmen Beifall und viel Sympathien belohnt. Bei Roswitha Pfennighauas hob Peter ihre 22 Jahre als Pressewartin der Abteilung und bei Gudrun Ehren ihre 36 Jahre an ehrenamtlicher Tätigkeit als Vorsitzende, beim Aufbau und der Pflege der Internetseite der TuG und bei der Gestaltung von Flyern für monatliche Angebote der Abteilung für Wanderungen, Radtouren und Kulturveranstaltungen hervor.

Für 50jährige Mitgliedschaft wurden Margit Bienert und Rosemarie Laße geehrt. Margit hat an vielen Aufführungen der Abteilung mitgewirkt und Rosi hat 18 Jahre das Kinderturnen betreut; beide sind darüber hinaus seit Jahren immer dabei, wenn für Projekte der Abteilung „helfende Hände“ gesucht werden.

Schließlich wurde Reinhard Siebert für 14 Jahre im Vorstand der TuG, davon 12 als Vorsitzender, zum Ehrenmitglied des VfB ernannt. Die Abt. hat sich in der Zeit mit neuen Angeboten zu Gymnastik, Fitness, Gesundheitssport, Tanzen und Arbeit mit Kindern erheblich gewandelt. Reinhard hat mit seinem Engagement und seiner Organisationskraft die Abt. auf diese Herausforderungen hervorragend eingestellt und dann auch umsichtig durch die Schwierigkeiten der orona-Zeit geführt. Ihm war es immer wichtig, dass ein Verein mehr ist als ein Fitnessstudio und dass die Mitmenschlichkeit im Verein einen hohen Stellenwert hat. Peter dankte ihm zusammenfassend für 12 gute Jahre!

Danach führte ein reichhaltiges und qualitätvolles Kuchenbüffet zu zwanglosen Gesprächen und rundete einen gelungenen Nachmittag angemessen ab.

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